Schloss Wiepersdorf

Ressourcen neu denken: Humboldt-Stiftung zu Gast

Humboldt Residency 2023 in Wiepersdorf

© Humboldt-Stiftung/Philipp Arnoldt

Ressourcen neu denken: Humboldt Residency-Programm

Das Residenz-Programm der Humboldt-Stiftung erkundet dieses Jahr gemeinsame Wege zu einer sicheren und nachhaltigen Zukunft. DIe erste Arbeitsphase verbrachte die internationale Gruppe in Schloss Wiepersdorf.

Aus der Pressemitteilung der Humboldt-Stiftung:

Die zehn Teilnehmenden des Humboldt Residency-Programms 2023 haben ihre Arbeit aufgenommen. Unter dem Leitthema „Unsere wertvollen Ressourcen“ diskutieren sie neue Wege nachhaltigen Wandels.

Wie begreifen und nutzen wir natürliche Ressourcen? Wie wollen wir in Zukunft mit ihnen umgehen? Im Rahmen des Humboldt Residency-Programms suchen unter anderem eine Wasserstoffexpertin aus Kenia, ein Abfallforscher aus China, eine Künstlerin aus Uruguay und ein indischer Architekt gemeinsam nach Lösungen für nachhaltige Lebensräume. Denn diese müssen ganzheitlich betrachtet werden – von der Energiegewinnung bis hin zu unserem Konsumverhalten.

Mit dem Humboldt Residency-Programm bringt die Alexander von Humboldt-Stiftung jährlich Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Journalist*innen zusammen, um während einer sechswöchigen Residenz in Berlin/Brandenburg an einem aktuellen gesellschaftlichen Thema zu arbeiten. Das Motto 2023: „Unsere wertvollen Ressourcen: Wege zu einer sicheren und nachhaltigen Zukunft“. Expert*innen aus Belize, Brasilien, China, Deutschland, Großbritannien, Indien, Kenia, den Niederlanden, Südafrika und Uruguay tauschen sich dazu aus, wie wir Ressourcen verstehen, nutzen und schützen können.

Nach einer intensiven zweiwöchigen Kennenlern- und Arbeitsphase in der Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf in Brandenburg begeben sich die Teilnehmenden Mitte August in die urbane Vielfalt Berlins.

Quelle: Humboldt-Stiftung.

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